In vier Workshops wurde wurde die Erinnerungskultur auf drei neue Säulen gestellt. Während im ersten Workshop Themen gesammelt und geclustert wurden, standen bei den nachfolgenden drei Abenden in der Synagoge folgende drei Schwerpunkte im Fokus:
Archiv / Digitalisierung / Aufbereitung von Infos (mit Führung durchs Archiv)
Öffentlichkeitsarbeit Veranstaltungen (z.B. Reichspogromnacht), Führungen, Entwicklung einer “Lauschtour“, Bildungsarbeit
Stolpersteine/Sichtbarmachung von Jüdischen Orten (Wohngebäude, Geschäfte)

Kreative Ideen zum Thema Erinnerungsorte